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Geschafft!

Ich hätte nicht geglaubt, dass ich es tue. Was über den Sommer als persönlicher Rückblick auf die letzten anderthalb Jahre begann, hat sich in ein Buch verwandelt: YOHO oder Das Geheimnis des Unsichtbaren. Ich bewerbe es nicht großartig, doch falls dieser Blogeintrag gelesen wird, soll hier der Hinweis stehen: YOHO ist ein Mutmachbuch, ein Beispiel dafür, dass Lebensqualität während einer schwierigen Therapie möglich ist, ein Beispiel für eigene Gestaltungsmöglichkeiten trotz bedrohlicher Diagnose.

Man mag kritisieren, dass ich kein "Härtefall" bin und es daher einfach ist, drauflos zu erzählen. Ich bin mir dessen bewusst, dass dies vielen Menschen nicht möglich ist. Dennoch lautet meine Botschaft: Das Leben ist in vielen vermeintlich kleinen Dingen so sehr lebenswert, dass dadurch viele Probleme in den Hintergrund treten. Ach ja, YOHO ist ein indianischer Begriff für Ehrfurcht oder Staunen. Hab ich mal irgendwo gelesen - ist nicht verifiziert, aber für mich der ideale Buchtitel.

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